21.05.2009

Schönes grünes Brandenburg

Mit dem Fontane in der Hand (http://de.wikipedia.org/wiki/Wanderungen_durch_die_Mark_Brandenburg)
sind wir auf den Spuren der Preußenprinzen unterwegs. Unser Weg beginnt natürlich in Neuruppin, dem kleinen Garnisonsstädtchen am Ruppiner See, in welchem die "Karriere" Friedrichs des Großen begann.
Backofen im Hof des ältesten Fachwerkhauses der Stadt. Früher war hier ein Armenspital.


Weiter geht es nach Rheinsberg

Die Anlage der Gärten von Schloß Rheinsberg gehen auf das Konto des Prinzen Heinrich von Preußen, der das Schloß von seinem älteren Bruder Friedrich geschenkt bekam.

Eiskeller




"Reiten Sie nur immer geradeaus, gnädige Frau", sagte der Gärtner bei Tucholski, als ihn eine sehr hochgewachsene Dame über die Hecke hinweg nach dem Weg fragte.

Am Untersee

























In Wusterhausen, nördlich von Berlin, liegt dieses kleine Idyll am Untersee. Das Hotelchen, "Seeidylle", liegt angenehm ruhig mit seiner großen Holzterasse am Ende des etwa 11 km langen Sees, umgeben von schaukelnden Ruderbooten, die auf ihren Einsatz warten. Ab und zu zieht majestätisch ein Schwan vorbei. Man kann sich direkt vor der Haustüre auf eine Wanderung um den See machen, die über lange Strecken durch herrlich unberührte Natur und immer am Seeufer entlang führt.

































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